Next-Stop
La Temeraria

Jahr der Kreation : 2020 - derzeit auf Tournee
Dauer : 55 min
Zielpublikum : Alle
ohne spezifische Sprache
Typ : Ortsgebunden | Innen & Außen
Dauer : 55 min
Zielpublikum : Alle
ohne spezifische Sprache
Typ : Ortsgebunden | Innen & Außen
theatre
"Next Stop" ist eine virtuelle 3D-Theaterkreation mit echten Schauspielern und Schauspielerinnen. Die Show hinterfragt mit schrägem Humor, Liedern und gestischem Theater unsere Nutzung von Mobiltelefonen, den Platz, den sie in unserem Leben einnehmen, und unsere Abhängigkeit von ihnen.
In einer großen internationalen Metropole werden fünf hochrangige ausländische Mitarbeiter eines angesehenen globalen Unternehmens zu dem wichtigsten Treffen ihrer Karriere gerufen. Doch nach einer betrunkenen Feier finden sie sich in einem gefährlichen und verrufenen Vorort dieser unbekannten Stadt wieder, nur eine Stunde vor dem Treffen ihres Lebens. Sie setzen all ihre Hoffnungen auf ihre Smartphone-Götter, um dieses Drama zu lösen. Aber da das Unglück nie allein kommt, stellt ein Smartphone nach dem anderen seine Dienste ein.
Eine existenzielle Krise ergreift die Seelen unserer Helden, die sich verloren wiederfinden, ohne das Treffen, ohne ihre Götter, allein, mit sich selbst konfrontiert, während ihr neues Schicksal vor ihren Augen Gestalt annimmt.
Besetzung:
Schauspielerei: Haydee Bañales Serge Koto Jeremy Neuviale Jeanne Pasquier
Spiel und Dramaturgie: Justine Ruchat
Musik: Sylvain Fournier
Kostüme: Toni Teixeira
Bühnenbild: DEFERRO
Fotos: Elisa Murgia Artengo Elisa Murgia Artengo
Konzept, Drehbuch und Regie: Hèctor Salvador Vicente
"Next Stop" ist Gewinner des SSA/FARS Writing Grant for the Street Arts 2019 und das Projekt wurde finanziell unterstützt von: der Stadt Genf, der Loterie Romande, der Engelberts Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, dem Kulturfonds der Schweizerischen Autorengesellschaft (SSA), einer privaten Stiftung in Genf, der Gemeinde Choulex, dem Fonds d'encouragement à l'emploi des intermittent.e.s genevois.es (FEEIG). Hinzu kommt die Unterstützung durch den Servei d'Activitats Socioculturales der Universitat Jaume I de Castelló und das Théâtre du Galpon.